Adolf Galland war ein deutscher Jagdflieger und General der deutschen Luftwaffe während des Zweiten Weltkriegs.
Er wurde am 19. März 1912 in Westerholt, Deutschland, geboren. Galland trat 1933 in die Reichswehr ein und trat 1937 in die neu gegründete deutsche Luftwaffe ein. Er wurde schnell als talentierter Pilot anerkannt und stieg in den Rängen auf.
Galland wurde während des Zweiten Weltkriegs als Anführer der berühmten Jagdfliegergruppe "Galland-Kampfgruppe" bekannt. Er wurde mit dem militärischen Verdienstorden und dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
Nachdem er den Krieg überlebt hatte, wurde Galland 1945 von Adolf Hitler aus der Luftwaffe entlassen, weil er offen seine Meinung über die Führung und Taktik der deutschen Luftwaffe geäußert hatte. Er wurde später von den Alliierten gefangengenommen, aber wieder freigelassen.
Nach dem Krieg arbeitete Galland als Berater für die spanische Luftwaffe und war auch in der Luftfahrtindustrie tätig. Er schrieb auch mehrere Bücher über seine Erfahrungen als Pilot im Krieg.
Adolf Galland starb am 9. Februar 1996 in Remagen, Deutschland. Sein Beitrag zur Entwicklung der deutschen Luftwaffe und seine Rolle als erfolgreicher Jagdflieger haben ihn zu einer bekannten Persönlichkeit der militärischen Luftfahrtgeschichte gemacht.
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